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Epiphone 1959 Les Paul Standard DCS

5.0 de 5 estrelas de 1 avaliações de clientes

Electric Guitar

  • Inspired by Gibson Custom Collection 2025
  • Body: Mahogany
  • Top: Maple
  • Set-in neck: Mahogany
  • Fingerboard: Rosewood
  • Fingerboard inlays: Trapeze
  • Upper body binding
  • Neck profile: 1959 rounded "C"
  • Fingerboard radius: 305 mm (12")
  • Scale: 629 mm (24.75")
  • 22 frets
  • Pickups: Two USA Custombucker Alnico 3 humbuckers
  • Two volume and two tone controls
  • .022uF Luxe Bumblebee capacitors
  • 3-way switch
  • Pickguard: Cream
  • Nickel hardware
  • Colour: Deep Cherry Sunburst
  • Includes case
  • Disponível desde Abril 2025
  • número de artigo 608488
  • unidade de venda 1 peça(s)
  • Colour Cherry Sunburst
  • Body Mahogany
  • Top Maple
  • Neck Mahogany
  • Fretboard Rosewood
  • Frets 22
  • Scale 628 mm
  • Pickups HH
  • Tremolo None
  • Incl. Case Yes
  • Incl. Gigbag No
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A
Die bisher beste Epiphone Les Paul
Andreas4295 19.08.2025
Ich habe in den letzten 17 Jahren ungefähr 10 Les Pauls von Epiphone gehabt, 2008 eine Les Paul Custom, leider sehr schwer ( 5,5 kg ), dann diverse Standard Modelle, u.a. eine Zack Wild Camo. Die sind alle nach und nach von mir gegangen, geblieben ist eine 1959 Standard von 2010, meines Wissens nach der erste Versuch mit Gibson Burstbuckern, massiver Ahorndecke, CTS Potis usw. die dann ohne Bedenken professionell nutzbar war… nach Tausch der Mechaniken. Eine 1960 Tribute war auch sehr gut und ich frage mich noch immer warum ich die verkauft habe. Nun gut, nun also eine 2025er Version, mit Custombuckern, Bumblebee Kondensatoren und wieder mit sehr schönem Palisander Griffbrett. Klanglich wirklich sehr gut, besser als meine beiden Gibson Standard, wobei das reine Geschmacksache ist, die klingen alle auf ihre Art sehr gut. Gewicht meines Exemplars ist 4,40 kg, Das ist nicht leicht, aber da vollmassiv auch nicht unerwartet hoch. Im Buch „The Beauty of the Burst“ kann man nachlesen, dass es auch bei den historischen 1959ern Exemplare mit 4,5kg gab. Die Epiphone Les Paul Greeny die ich mir ebenfalls zugelegt habe bringt nur 4,03kg auf die Waage. Die oben genannte 1959 von 2010 liegt bei 3,8kg. Die Bünde, vor allem die Bundenden, sind bei meiner in Ordnung, nicht superglatt poliert, da wäre noch Luft nach oben, aber auch nicht so, dass man nacharbeiten müsste. Ist bei der Greeny ähnlich, ich habe aber auch eine ES-355 und dort wurden offenbar die Bünde 12 bis 22 an der oberen Seite des Griffbretts vergessen. Kann man selber polieren, will man aber wahrscheinlich bei 1000€ plus nicht. Die Decke sollte eine AAA sein, mh, das könnte man diskutieren, ob das wirklich so ist. Jedenfalls ist die Maserung nicht so deutlich wie bei der alten 1959, das könnte aber auch am matten Finish liegen, vorhanden ist die Maserung, tritt aber nicht so deutlich hervor. Der Hals ist seidig matt lackiert und fühlt sich ähnlich an wie der meiner Fender Ultra, aber natürlich deutlich fetter. Trotzdem überraschend gut bespielbar. Fazit: diese Gitarre bleibt. Und sehr wahrscheinlich auch länger.
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