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Effect Pedal for Electric Guitar

  • Delay
  • 12 Selectable delay types
  • Adjustable delay modulation
  • Independent delay and mix level controls
  • 200 presets
  • Analogue signal path for the dry signal
  • Integrated looper with up to 30 seconds recording time
  • Loop-in path to enable further sound shaping of the delay by external effects
  • Controls: Type, Value, Time, Repeats, Mix, Filter, Grit, Speed, Depth
  • LED: Effect A On/Loop record, Effect B On/Loop play, Tap Tempo/Looper active
  • LED display
  • Footswitch: Effect A On/Loop record, Effect B On/Loop play,
  • Tap/Enter Exit Loop
  • Mono/stereo input: 2x 6.3 mm jack plug
  • Mono/stereo output: 2x 6.3 mm jack plug
  • EXP In: 6.3 mm jack
  • Midi In
  • Midi Out
  • Mains adapter connection: Barrel connector 5.5 x 2.1 mm, negative polarity inside
  • Power consumption: 300 mA
  • Power supply with a 9 V DC mains adapter (included in delivery, suitable spare mains adapter: Art.409939)
  • Switchable true/buffered bypass
  • Dimensions (W x D x H): 171 x 127 x 47 mm
  • Made in USA

Note: Battery operation is not supported.

Disponível desde Agosto 2011
número de artigo 287593
unidade de venda 1 peça(s)
Analogico No
tap feature Yes
Battery Operation No
PSU included Yes
Recording time in minutes 0,5 m
MIDI Yes
Stereo Yes
Incl. Power Supply Yes
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€ 444
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Presets und Funktionen
Cables 05.12.2012
Erstmal möchte ich mich dem Kanon der Huldigungen anschliessen: es klingt wirklich so toll wie in all den Demos.

Dennoch habe ich mich gerade entschlossen es zurückzuschicken. Ich möchte mich im folgenden Erfahrungsbericht (hatte es jetzt 1 Woche angetestet) auf Aspekte beschränken, die vielleicht noch nicht so starke Beachtung gefunden haben, die mir aber am Herzen liegen.

1. Eignung als Bodeneffekt: Das Stahlgehäuse besteht aus 2 gekanteten und ineinander verschraubten Stahlblechen. Die Ecken sind aufgrund des Kantradius nicht 100 Dicht. In meinem Falle ergaben sich Öffnungen von 2x2 mm. Da sehe ich fast eine Sollbruchstelle eingebaut. Das Ding hält auf jeden Fall keine 25 Jahre, wenn man davon ausgeht dass man nicht immer nur unter idealen Bedingungen live spielt, bzw. irgendwem immer mal n Bier umkippt. In dieser Hinsicht den Produkten von BOSS oder EH klar unterlegen.
2. Endlosdrehregler: die beiden Regler "Type" und "Value" sitzen etwas zu lockerer auf dem Gehäuse als es sich für einen Bodeneffekt gehört. Man muss bei treten schon genau hingucken, sonst sehe ich auch hier die Lebensdauer als begrenzt. Andere (siehe oben) bekommen das besser hin. Gerade bei dynamischer Spielweise und Fokussierung auf Publikum/Wechsel/Finger etc. ist es relevant, da unten nicht son fragilen Supercomputer rumliegen zu haben.
3. Überfrachtung: Die Maschinen Digi, DBucket, dTape sind auf jeden Fall toll. Dennoch drängte sich mir der Eindruck auf, ich zahle hier für Funktionen die ich nicht wirklich brauche / will - am besten verdeutlicht durch die Lo-Fi Nummer machine. Vinylknackser - Wer braucht das? Looper? Hab ich schon.
4. Presetgehopse: Klar, man kann alles super auf sich zuschneiden. Und Profis die heute für diesen und jenen Musiker einspielen - und morgen mit dieser und jener Band dort spielen mag das sinnvoll sein. Meine Erfahrung mit Equipment (soft-/hardware) sagt mir jedoch: Presets sind nur bedingt Musikerfreundlich. Sie verleiten einen dazu, sich vom wesentlichen zu entfernen, bzw. sich an Sachen zu orientieren die sich andere Ausgedacht haben. Die Ausrichtung auf Synthieartige Ambientflächen von Pattern/Swell/Duck finde ich beim so rumspielen zwar reizvoll, aber es geht mir klar zu sehr in Richtung: mal gucken was die Technik so zulässt und was sich aus 3 Akkorden so alles verträumtes zaubern lässt. Für die einen: Inspiration - für mich eher eine Belastung, da ich spüre, dass es mich entfernt von meinem ursprünglichen Ziel.

Mein abschliessendes Urteil ist, dass Strymon definitiv ne sympathische Firma ist und das auch n tolles Delay ist. Punkt 1. und Punkt 2. finde ich auf jeden Fall relevant - über Punkt 3. und Punkt 4. kann man absolut streiten. Mir war es wir gesagt wichtig, auch mal n paar weiche Faktoren in die Bewertung einfliessen zu lassen.

Mein Wunschdelay hat klar weniger Möglichkeiten und eine bessere Bauweise. Ich bin sicher, dass die Electro Harmonix Sachen aus den 70ern heute nix mehr wert wären, wenn die damals mit nem offenen Gehäuse auf den Markt gekommen wären. Die Dinger sollen leben, im Idealfall vererbt werden. Aber das ist bei digitaltechnik ohnehin n schwieriges Thema...
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C
Wiederholungstäter
C14 24.03.2013
Digitaler Multieffekt in Analogaufmachung. Drehknöpfe praktisch, Menüs gewöhnungsbedürftig.
Liefert bestens alle Delays die man braucht (alle anderen auch), zusätzlich ungehörte Flächen und Wände aus Echos und Effekten, erzeugt U2- und keyboardähnliche Teppiche.

26 Seiten unvollständige Bedienungsanleitung zum Selbstausdrucken auf Englisch. Läuft entgegen der Aussage der Support- Seite auch mit 250 mA des PP2+ (Voodoo Lab).

Fazit: Maximallösung. Schafft ungeheure Räume.

UPDATE nach einem Jahr Nutzung:
1. Kurios: damit der Looper läuft, muß ein Patch angewählt sein, sonst kommt NICHTS.
2. Die Muttern der Tretknöpfe mußte ich nachziehen, weil mir die Knöpfe entgegenfielen.
3. Anzeige von Banknummer und eigener Patchname ist alternativ. Um die Orientierung zu behalten, muß man die Banknummer in den Namen mit hineinnehmen, lästig.
4. Ich nutze von 200 möglichen ca. 6 verschiedene Sounds.
5. Nach wie vor optimal. Wer Tap-Tempo, Programmierbarkeit und bestmöglichen Klang haben will, wird Strymon- Kunde.
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