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Headphones

  • Semi-open
  • Circumaural
  • Dynamic
  • 40 mm driver
  • Neodymium magnets
  • Sound pressure level: 96 dB
  • Frequency range: 10 - 30000 Hz
  • Impedance: 150 Ohm
  • Single-sided cable routing
  • 3 m coiled cable with 3.5 mm stereo jack plug and screwable 6.3 mm adapter
  • Weight with cable: 324 g
  • Weight without cable: 244 g
  • Disponível desde Outubro 2011
  • número de artigo 295518
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Superlux HD-330 und gut!
MarkL 06.04.2013
Anfänglich sei gesagt, dass ich kein Toningenieur o.ä. bin. Ich schätze gute Sounds. So höre ich quer durch verschiedenste Musikrichtungen von Dubstep hin bis Schlager, auch 3D bzw. Kunstkopfaufnahmen dienen zur Entspannung.

Als Jugendlicher und junger Erwachsener hörte ich eher Trendmusik und ich hatte natürlich keine Lust auf Kopfhörer. Die sündhaft teuren Musikanlagen zu Hause und im Auto waren klanglich super, jedoch hörten auch oft viele andere - oftmals auch ungewollt - mit.

Heute mit Kinder gibt es keine Wohnzimmerkonzerte mehr in unserer Mietwohnung und das Smartphone und Notebook sind die Audioquellen, die heute zum Einsatz kommen. Das sind im einzelnen ein Fujitsu Lifebook AH530, ein Smartphone Huawei G615 und ein Sansa Clip. So viel zum Einstieg...

Der HD-330 macht seine Sache prinzipiell an allen Geräten sehr gut.
Aufgrund seiner 150Ohm Impedanz ist dieser nicht in erster für mobile Geräte wie den Sansa Clip konzipiert, funktioniert jedoch auch daran mit moderater Lautstärke. Verzerrungen treten natürlich auf, wenn man die Kleinen Verstärker voll aufdreht, daher ist bei mir gefühlt immer bei etwa 70% des Maximalregelbereichs Schluß. Ganz wichtig möchte ich nochmal betonen, dass hier nicht der HD-330 das limitierende Objekt ist. Die Lösung ist ganz einfach:
Ein kleiner Kopfhörerverstärker wirkt Wunder.
Die hier bei Thomann erhältlichen sind sicherlich noch besser als mein kleiner E6, doch auch der entlockt dem HD-330 eine ordentliche "verzerrungsfreie" Lautstärke.

Ich habe einige Sounds ohne jegliche Equalizer-Nutzung getestet, die ich nun kurz bewerte.
1. Opening of Phantom of the opera -> Hier ist man mittendrin und steht als Beobachter tatsächlich auf der Strasse -> Klasse!
2. Cenum - Scar (Dubstep bei Youtube) -> Die Basslinien sind der Hammer, druckvoll und angenehm aufdringlich, die spärlich eingesetzen brillianten Höhen fallen dagegen nicht ab -> Super!
3. Der Klassiker Axel F. -> So habe ich das noch nie gehört, klare Abgrenzungen, kein Verschwimmen -> Wow!
4. Joshua Kadison - Jessie -> Dieses Stück macht einfach Spaß, sehr ausgewogen, an keiner Stelle aufdringlich und der Gesang kommt ohne zu nerven klar durch -> Chapeau!
5. Peter Fox - Stadtaffe (selbiges Lied) -> Nach 30 Sekunden Einsetzen links eines "Kuhglockensounds" ziemlich dezent im Hintergrund, den habe ich zuvor nie wahrgenommen, auch hier lassen sich die HD-330 nicht von der permanenten Basslinie in der Detailzeichnung beeinflussen -> Outstanding!

Auch verschiedene klassische Stücke habe ich gehört und meine Erwartung haben sich bestätigt in zweierlei Hinsicht.
1. Die Kopfhörer haben keinerlei Probleme mit Klassik.
2. Die 150Ohm Impedanz setzen da nun aber gerade beim Betrieb an mobilen Geräten Grenzen, d.h. um alle Nuancen zu hören fehlt definitiv die maximale Lautstärke. Hier sollte unbedingt der Betrieb an geeignete Audioquellen sichergestellt werden.

Nun habe ich auch andere Superlux-Kopfhörer getestet, z.B. HD-660, HD662, doch diese haben mir klanglich für das Hören von Musik/Sounds im HiFi-Bereich nicht zugesagt. Sicherlich sind diese Modelle wiederum für Musiker mit besonderen Bedarfen interessant, z.B. weniger Bass für Gesangsmonitoring etc.

Hinsichtlich des Tragekomfort hat mir der HD-330 auch am besten zugesagt.
Man nimmt ihn wahr, jedoch stellt sich eine Trage-Gewöhnung ein. Auch nach längerer Zeit drückt nichts, es wird eben nur etwas wärmer unter den Ohrpolstern.

Eine klare Kaufempfehlung von mir!
Ein grandioser Kopfhörer für einen noch grandioseren Preis!

PS:
Aktuell laufen ja viele Menschen mit Kopfhörern wie Beats by Dr. Dre herum.
Ein direktes Konkurrenzprodukt ist für diese momentan der Noontec Zoro, den ich ebenfalls benutze bzw. benutzt habe. Diese sind rein subjektiv sogar besser als die Dr. Dre und ich fand sie bis jetzt schon sehr gut. Bis jetzt, denn nun muss ich sagen, die HD-330 sind noch einmal besser. Jedoch muss auch hier klar sein, dass vom Formfaktor die Kopfhörer nicht vergleichbar sind. Die HD-330 als Over-Ear-Studiokopfhörer kommen in der Erscheinung eher schwerfällig an, die beiden anderen bieten Style und sind auch zusammengeklappt jackentaschentauglich.
Der zweite Punkt ist der Nachteil des Betriebs der HD-330 am mobilen Gerät aufgrund der 150Ohm Impedanz. Wie oben beschrieben gibr es aber einfache Lösungen, also... Kaufen!

PS2:
Mittlerweile habe ich auch mehrere Android Tablets zur Probe gehört. Die "China"-Tablets entfalten unheimlich Leistung. Meine Kinder nutzen diese ausschließlich als komfortable MP3-Player. Volle Lautstärke kann ich keinem Gehör längere Zeit empfehlen, da kommt Konzertfeeling auf. Selbst für Erwachsene sind solche Lautstärken über längere Zeit nicht ratsam.
Mein persönliches Pipo U1 Pro sowie das Q88 meiner Tochter nehmen sich da nichts. Allein das Trekstore Surftab Breeze 7.0 für den deutschen Markt zieht hier früher an der Bremse. Unterm Strich sind diese Geräte durchaus auch ohne extra Kopfhörerverstärker mit Genuß benutzbar.
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Besser den HD-668B kaufen
msX 26.04.2012
Der HD-330 gilt das starker Konkurrent zum Superlux HD-668B (B=Balanced), an der Verarbeitungsqualität gibts nichts zu meckern, für den Preis sehr solide und wertig.

Den Tragekomfort finde ich persönlich mit "normal" großen Ohren auf Dauer unerträglich, denn der Kopfhörer drückt doch sehr stark und die Ohren passen auch nicht vollständig unter die Polster.

Grundsätzlich ist der Sound alleine für sich genommen eigentlich nicht verkehrt. Die Bässe kommen sehr druckvoll rüber, die Mitten sind recht neutral und die Höhen präsent. Jetzt kommt das erste aber: Bereits im Vergleich zu einem sogar etwas günstigeren Philips SHP 2700 (non Studio Kopfhörer) wirkt der Sound weniger transparent und luftig.
Noch deutlicher ist der Unterschied zum HD-668B. Es gibt viele Leute die den HD-330 bevorzugen, da er bei S-Lauten und bei den Höhen etwas sanfter zu Wege geht und mehr Druck im Bass hat. Das stimmt erst mal.
Im Vergleich zum HD-668B sind die Bässe tatsächlich wuchtiger und manchmal auch zuviel. Der HD-668B verfügt über druckvolle Bässe, der HD-330 trägt teilweise schon zu viel auf. Die Mitten sind im direkten Vergleich zum HD-668B zu wenig präsent, die Höhen wirken dumpfer. Der HD-668B hat vielleicht eine etwas überzeichnete Höhenwiedergabe, jedoch wirkt er sehr viel luftiger, transparenter und der Raumklang kommt beim HD-668B so viel besser herüber, dass der HD-330 dazu fast schon zweidimensional wirkt. Die Auflösung des HD-668B ist deutlich besser, man hört mehr Details.

Zu guter letzt ist der Tragekomfort beim HD-668B erheblich besser, dort verschwinden die Ohren ordentlich und er drückt nicht so.

Gewinnen kann der HD-330 im Bassbereich, wenn wenig transparenz gefordert wird.

Ein paar Beispiele:
Flo Rida Good Feeling: 1:0 für den HD330, die Bässe kommen druckvoller herüber
Stefanie Heinzmann - Diggin' in the Dirt: Ganz klarer Sieg für den HD-668B der viel luftiger, fein aufgelöster viel mehr Details hervorbringt. Der HD-330 bringt eigentlich nur den Bass gut rüber, der hier zu viel ist
Alex Clare - Too Close: Druckvoller Anfang beim HD-330, etwas weniger beim HD-668B, der HD-668B wirkt hier viel dreidimensionaler als der HD-330
Graces Jones - Ladies and Gentlemann: Miss Grace Jones (auch als Slave to the Rhythm) bekannt: Hier spielt der HD-668B mit tollem Raumklang und extremer transparenz auf, geht aber mit seiner Höhenbetonung knapp an die Schmerzgrenze da das Lied sowieso über ausgeprägte Höhen an sich schon verfügt. Der HD-330 ist in den Höhen neutraler und bei diesem Lied angenehmer, allerdings ist hier der Unterschied so "krass", dass ich den Preisunterschied zwischen den Kopfhören nicht auf 4 Euro, sondern auf 100 Euro schätzen würde, wenn ich es nicht wüßte. Der HD-330 zeigt gar keine Transparenz, kaum Details und der Sound ist wenig differenziert.

Fazit: Lieber den HD-668B nehmen, der für vier Euro mehr mindestens eine Klasse besser ist.
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Für den Preis gut, aber nicht super
thenktor1 10.04.2013
Kurze Zusammenfassung meines ersten Eindrucks:

Komfort:
* Der Bügel ist recht eng, der Anpressdruck zu hoch. Da aber alles aus Metall ist, kann man problemlos etwas dehnen/biegen, um ihn anzupassen
* Die Ohrpolster haben einen zu kleinen Innendurchmesser, irgendwo liegen sie immer auf dem Ohr auf, statt es zu umschließen

Klang:
* Der Klang ist ziemlich bassig, etwas unausgewogen. Kann mich nicht wirklich überzeugen, auch wenn er besser ist, als man von einem 27 € Kopfhörer erwarten würde. Die super Rezensionen bei z.B. Headfonia kann ich jedenfalls nicht ganz nachvollziehen.

Modifikation:
Ich habe bereits nach wenigen Minuten Beyer Dynamic Echtlederpolster aufgezogen, die ich noch rumliegen hatte. Das bringt gleich zwei Vorteile:
1. Der Tragekomfort erhöht sich für mich enorm, da der Kopfhörer nicht mehr halb auf den Ohren aufliegt, sondern sie anständig umschließt.
2. Der Klang ist wesentlich ausgewogener, weniger brummlastig. Wirkt insgesamt klarer für mich und gut geeignet zum Rock/Metal hören.

Mit den Beyer Pads würde ich dem Kopfhörer 4,5 Sterne geben, allerdings kosten die alleine auch gute 50 €. Eventuell kann man ein ähnlich gutes Ergebnis auch mit Kunstleder oder Kunsstoffpolstern von Beyer oder GermanMaestro erzielen. Versuch macht klug ;-)
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