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Tsakalis AudioWorks Mothership Pre-Amp

4.8 de 5 estrelas de 9 avaliações de clientes

Tube Pedal Preamp for Electric Guitar

  • Two-channel tube preamp with overdrive
  • Tubes: 2 x ECC83 (12AX7)
  • Complete solution for authentic vintage and modern tube amplifier sounds in a user-friendly, lightweight and robust housing
  • Combines the authentic analogue warmth of real tubes with a multi-configurable cabinet simulator, MIDI, flexible outputs and control options
  • True bypass
  • Controls (2 x each): Vol A, Vol B, Presence, Treble, Mid, Bass, Gain A, Gain B
  • Switches (2 x each): Cab 1/2/3, Mode L/M/H
  • Foot switch: Effect Bypass, Channel 1/2, A/B
  • LED: Effect On, Channel 1, Channel 2, B mode
  • Input: 6.3 mm jack
  • Cab output: 6.3 mm jack
  • Amp output: 6.3 mm jack
  • FX loop send and return: 2 x 6.3 mm jack
  • MIDI In
  • USB
  • Power consumption: 700 mA
  • Power supply via 12 V DC mains adapter (2.1 x 5.5 mm barrel connector, centre negative
  • Dimensions (W x D x H): 175 x 150 x 65 mm
  • Weight: 1200 g
  • Includes power supply
  • Made in Greece

Note: Battery operation is not supported

  • Disponível desde Maio 2024
  • número de artigo 591793
  • unidade de venda 1 peça(s)
  • Design Floorboard
  • Tube(s) Yes
  • Amp Modeling No
  • Effects No
  • Headphone Output No
  • Direct Out Yes
  • MIDI Interface Yes
  • Integrated Expression Pedal No
  • Connections for Pedals or Switches No
  • Aux-Input No
  • Integrated Tuner No
  • USB-Port No
  • Drum-Computer No
€ 555
Todos os preços incl. IVA
Em stock
1

9 Avaliações de clientes

4.8 / 5

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7 Críticas

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AA
Great product, features, tone and shipping
Appreciate Analog 07.08.2024
As the owner of another similarly great product, the Friedman IR-D, the Mothership offers great low-latency analog feel, which is often missing from digital modelers. Lots of tone range and I/O flexibility. The footswitches and controls are really functional. The package arrived in the USA overnight and I received it the following day. Many thanks to Kris Barocsi, Chris at Tsakalis and Thomann.
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v
vanjensen 13.10.2024
Hallo, nun schreibe ich hier meine erste Bewertung bei Thomann, da ich von dem Tsakalis Preamp doch sehr angetan bin. Aus lauter Neugier bestellt ( da halt Röhren drin sind) ist der Preamp bei mir geblieben da er einen wirklich guten Ton macht, und variabel vor dem Amp oder halt direkt ins Pult gespielt werden kann. Ich hatte auch den Friedman IRX zum testen da, der dann doch zurück gegangen ist.....
Der Tsakalis hat einige wichtige Features mehr, ist flexibel einsetzbar ohne den Preis zu sprengen, einfach zu Ende gedacht. Klasse!
Ich kann nur jeden raten der hier schaut, bestellen und testen...es lohnt sich, Klangbeispiele gibt es genug im Netz, ist aber wie immer Geschmackssache.
Natürlich gibt es auch ein dickes Lob an das Thomann-Team, schnelle Lieferung, telefonische Beratung top...weiter so !
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b
Vielseiter, schöner Röhren-Preamp
barthd82@gmail.com 24.10.2025
Ich hatte zum Test drei Röhren-Preamps bestellt, um mich für einen zu entscheiden, der dann Kern meines DI-Pedalboards wird: Den Tubesteader Lightkeeper V2, das Tsakalis Mothership, und den Tone King Imperial Tri-Tube Preamp.

Eines vorweg: Alle drei Pedale sind fantastisch.

Das Mothership ist, von den Clean- und Zerrsounds her gesehen, der vielseitigste Kandidat. Zwei komplett getrennte Kanäle, jeweils mit A/B-Funktion, ergeben maximal vier unterschiedliche Sounds. Die klingen auch wirklich gut, wobei der Clean-Sound eher heller, britischer ist, und einen gewissen Spank liefert. Wer das mag, super; wer nicht, muss recht stark EQ einsetzen, um den gewünschten Sound zu bekommen. Das kann dann die A/B-Funktion etwas einschränken. Von Clean auf Crunch geht mit A/B nicht wirklich, weil die EQ-Kurve sehr anders aussehen muss. Entweder man hat einen sehr hellen Clean-Sound, oder einen sehr dunklen, fast schon matschigen Overdrive. Das ist kein spezifisches Problem des Motherships, sondern ist immer ein Thema, wenn unterschiedliche Sounds den EQ teilen.

Aber es gibt ja zwei Kanäle, insofern nicht so wild. Und sobald mal Zerre drauf ist, gehen auch unterschiedliche Master-Einstellungen mit demselben EQ ganz gut.

Pedale gehen übrigens auch gut, aber nicht ganz so überzeugend wie beim Lightkeeper oder beim Tone King. Aber man kann durchaus noch mehr Gain-Varianten erzeugen, das Mothership ist schon flexibel.

Am Ende waren es die sonstigen (nicht-vorhandenen) Features, die bei mir den Ausschlag gegeben haben. Das Mothership kostet 550€, liegt also genau zwischen den 400€ vom Lightkeeper und dem Tone King mit 700€. Es hat aber außer der vielseitigen Zerrstruktur nur noch eine Cab-Sim - kein Reverb, und besonders nervig, kein XLR-Out. Und es ist ähnlich groß und schwer wie der Tone King, aber eben deutlich weniger Funktionen.

Geblieben ist bei mir der Tone King. Die extra 150€ bieten halt Reverb, Tremolo, und einen XLR-Out. Natürlich muss einem das Voicing des Tone Kings gefallen, für mich passt es gut. Wer die Flexibilität des Motherships brauchen kann, wäre aber damit sehr gut bedient.
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