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Preamplifier

  • Channelstrip
  • Class A preamp for tube microphones / instruments Tube Gain and Tube Drive
  • Variable VCA compressor (Threshold, Ratio, Attack, Release, Make-up gain, Auto, Soft)
  • Three-band Parametric EQ
  • Analog VU meter
  • EQ Pre / Post compressor switch
  • 80 Hz high pass filter
  • 20 dB pad
  • Phase reversal
  • Type: 19 ", 1U
  • Disponível desde Abril 2009
  • número de artigo 289704
  • unidade de venda 1 peça(s)
  • Channels 1
  • Number of microphone inputs 1
  • Instrument input Yes
  • Tubes Yes
  • Compressor/Limiter Yes
  • Equalizer Yes
  • De-Esser No
  • Phantom power Yes
  • Phase Reverse Yes
  • External effect loops No
  • Analogue Outputs 1x Jack, 1x XLR
  • Digitale Outputs None
  • Headphone connection No
  • Level Meter Yes
  • Design 19" / 1U
Também disponível como artigo novo € 298
€ 274
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Viel fürs Geld
Marc G. 19.10.2009
Also bei Presonus bekommt man hier einen voll ausgestatteten Röhren Channelstrip für gutes Geld.
Eine Röhrenvorstufe, einen super schnellen Kompressor und einen parametrischen EQ. Sowas kostet bei den meisten Herstellen erheblich mehr. Und noch dazu klingt der Studio Channel gut. Er verleiht dem Audiomaterial die gewünschte Wärme und Volumen.
Ich habe damit Gitarren aufgenommen und kann nur sagen dass sogar bei sehr starker Kompression, also wenn man sie richtig platt macht, diese nicht tot klingen. Natürlich muss man sich hierbei überlegen was man möchte. Gitarren klingen ja schon cooler wenn sie noch Dynamik besitzen.
Auch Gesang habe ich aufgenommen und kann über den klang echt nichts schlechtes sagen. Allerdings ist sehr dynamischer Gesang etwas schwer in den Griff zu bekommen. Das hat mich etwas gewundert, da der Kompressor echt hart zuschlagen kann wenn man das will. Hier ist einfach etwas einstellarbeit, evtl. auch wärend der Aufnahme gefragt.
Dann habe ich den Studio Channel als Insert benutzt um eine Snare Drum zu mischen. Hierbei konnte sich der Kompressor richtig austoben. Nachdem ich durch die Röhrenvorstufe schonmal den Eindruck hatte dass sie deutlich an Volumen gewonnen hat konnte ich sie mit dem Kompressor sehr kontrolliert in die gewünschten Grenzen weisen. Da der Kompressor sehr schnelle Attack Zeiten hat kann man sogar eine Snare komplett platt machen oder ihr extremen Punch geben. Außderm gibt es ja noch die Möglichkeit den EQ vor oder nach den Kompressor zu schalten, was Geschmackssache ist, und kann damit der Snare Fell geben. Ich habe den EQ vor den Kompressor geschaltet und habe dann einen sehr kurzen Aufschlag gemischt, danach mit einem guten Hall Plugin, mit kurzem Decay, die Snare wieder zu neuem Leben erweckt. Und die Fetzt.
Also kurz gesagt: Es gibt sicherlich auch bessere Channelstrips, aber die kosten halt mindestens das Doppelte und mehr.
Ich bin mit diesem Gerät absolut zufrieden und kann ihn nur empfehlen. In dieser Preisklasse kenne ich nichts vergleichbares. Und ich habe schon recht lange gesucht. Es gibt da höchstens noch den Envoice von Mindprint. Der kostet aber um die 500€ und ist nicht sooo variabel einstellbar wie der Presonus. Der Envoice hat zwar einen minimal besseren EQ, aber das fällt nicht so ins Gewicht. Der des Presonus ist nämlich auch sehr gut, dafür hat er dem Kompressor des Mindprint viel voraus. Denn dieser arbeitet nur mit voreingestellten Presets, während der Studio Channel jeder wichtige Kompressorfunktion in die Hände des Bedieners legt.

Soviel zu meiner Meinung und Erfahrung mit diesem Gerät. Ich hoffe es hilft euch!!!
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M
Studio Channel: Ein Preis-Leistungs-Monster
MIX 11.12.2009
Der Presonus Studio Channel läuft hier in erster Linie in unserem Projekt-Studio und wird dabei vor allem für Gesang verwendet. Anschaffungsgrund war, dass die Cubase-eigenen Bearbeitungsmöglichkeiten zwar nicht so schlecht sind, aber eine Hardware-mäßige Lösung klanglichen Gewinn versprach. Dazu sollte das Gerät bei Proben als "Weiche" fungieren:

Aus dem einen Ausgang in die Presonus Firepod-Interfaces und damit zum Recording in den Rechner; aus dem anderen Ausgang in den Live-Mixer für den Raum-Sound. Das funktioniert auch tadellos, und der Gesangssound hat sich deutlich verbessert, vor allem auch, weil mit einer auf Gesang abgestimmten Kompression auch im Probe-Kontext ein Druck-Gewinn erzielt werden konnte.

Das Gerät beinhaltet vor allem eine Röhrenvorstufe, die wunderbar in der Sättigung zu regeln ist und wirklich einen sehr warmen Sound zu erzeugen in der Lage ist. Es geht hier bis in sehr extreme Bereiche, die aber dann schon Effekt-Charakter haben.

Der Compressor ist nicht weiter aufregend, aber praxisnah ausgelegt und tut seine Arbeit ohne Murren und klingt vor allem definitiv besser, als die Software-Plugins von Cubase. DAS ist ein echter Vorteil. Für den Live-Sound (s.o.) sehr gut. Wichtig ist aber, dass der Compressor für qualitativ professionelle Aufnahmen nicht mit den zigfach teureren Studio-Klassikern der etablierten Hersteller verglichen werden sollte. Der Studio-Channel ist ein günstiges Gerät, das für sein Geld aber viel bietet.

Die EQ-Sektion verwenden wir im Studio-Betrieb nicht. Das funktioniert irgendwie intuitver über die Cubase-eigene Klangregelung, die eben auch eine "grafische" Kontrolle des Eingriffs ermöglicht. Im reinen Live-Betrieb lohnt sich der Eingriff schon...

Ob einem ein analoges Level-Meter zusagt, ist sicher Geschmacksfrage. Ich selbst finde die nicht so dolle, hätte da lieber eine LED-Kette mit Spitzenwert-Speicher... Rein optisch wirkt das natürlich recht ansprechend... Überhaupt sind alle Bedienungselemente recht übersichtlich und gut erfassbar untergebracht.

Die Verarbeitung lässt keine Mängel erkennen.

Kurz und gut: Das Gerät ist jetzt zwar erst seit kurzem in Betrieb, aber hat die Erwartungen mehr als erfüllt. Vor allem gibt es in dieser Preisklasse einfach nicht viel Konkurrenz. Für jedes Klein- bzw. Projekt-Studio sicher ein Ausprobieren wert. Studio-Profis werden zu anderen Geräten greifen, die aber eben auch ein zig-faches Kosten.
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tc
Gutes und günstiges Teil
the castle in my mind 10.02.2012
Das Teil klingt gut. Der EQ könnte vielleicht noch ein bischen radikaler in die Frequenzen eingreifen, ist aber ok. und musikalisch. Der Kompressor ist mit dem
Vu Meter etwas schwierig einzustellen, macht seinen Job aber ganz gut.
Ein gutes und günstiges Teil.
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Good old analogue!
Saurus 16.02.2011
Ich habe zwei von diesen Dingern und nutze sie bei den Proben fürs Recording der Mainvocals und den Bass - die m.M.n. dynamischsten Komponenten in unserem Setup - vor den Interfaces. Und sie machen eine gute Figur, klingen "warm" und sowohl Compi als auch EQ greifen wirkungsvoll in die Signaldynamik ein. Ginge es nach mir - und nicht nach meiner Schatulle - hätte ich vor jedem meiner 16 Recording-Kanäle einen solchen Studiochannel.

Klar, für hyperprofessionelle Studioanwendungen empfehlen sich für das ein oder andere Signal deutlich höherwertige Channelstrips, aber vor allem das gute PLV hier bewog mich letztlich überhaupt dazu, nicht nur mit Interface und PC zu recorden.
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